Es sind sehr viele Krankheiten bekannt, die sich sehr ähnlich wie Alzheimer äußern.
„Demenz“ lautet die generelle Bezeichnung für solche Erkrankungen.
Bei Demenzen treten Verluste des Erinnerungsvermögens zusammen mit anderen Funktionsstörungen des Gehirns auf. Beides zusammen führt zunehmend zum Verlust der Selbstständigkeit.
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Zitat aus der Präambel des Sprachleitfadens: "Wenn über das Thema Demenz und mit oder über Menschen mit Demenz gesprochen wird, ist es wichtig, eine angemessene Sprache zu verwenden. Sie soll nicht stigmatisieren, sondern das Verständnis, die Inklusion und die Teilhabe der Betroffenen fördern und letztlich zu einer guten Lebensqualität aller Beteiligten beitragen."
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Liebe Familien, liebe Zugehörige, liebe Nachbarn, FreundInnen und PersonenbetreuerInnen!
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Wenn Sie gemeinsam mit einem Menschen mit der Diagnose Demenz wohnen, oder jemanden mit dieser Diagnose als An- oder Zugehöriger betreuen, verändert sich vieles. Denken Sie daran, dass es immer wichtiger sein wird, den MENSCHEN zu kennen, als seine Diagnose. Um das Leben etwas zu vereinfachen, haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt zum Thema „Sicherheit zu Hause“.Dies kann ein persönliches Gespräch natürlich nicht ersetzen, jedoch als erster Anhaltspunkt für eventuelle Anpassungen dienen.
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Wenn Sie gemeinsam mit einem Menschen mit der Diagnose Demenz wohnen oder jemanden mit dieser Diagnose als An- oder Zugehöriger betreuen, verändert sich Vieles. Denken Sie daran, dass es immer wichtiger sein wird, den MENSCHEN zu kennen, als seine Diagnose. Um das Leben etwas zu vereinfachen, haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt zum Thema „MAHLZEIT für Menschen mit Demenz“.
Dies kann ein persönliches Gespräch natürlich nicht ersetzen, jedoch als erster Anhaltspunkt für eventuelle Anpassungen dienen.
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Wenn Sie gemeinsam mit einem Menschen mit der Diagnose Demenz wohnen, oder jemanden mit dieser Diagnose als An- oder Zugehöriger betreuen, verändert sich Vieles. Denken Sie daran, dass es immer wichtiger sein wird, den MENSCHEN zu kennen, als seine Diagnose. Um das Leben etwas zu vereinfachen, haben wir einige Tipps für Sie zusammengestellt zum Thema „Schlafen und Wachen“.
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Kekse backen oder den Keksduft genießen, bekannte Weihnachtslieder singen, einen Wunschzettel schreiben, das gemeinsame Schmücken des Christbaumes, Geschenke aussuchen, traditionelle Weihnachtslieder hören, räuchern,…
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Der Mini-Mental-Status-Test wurde 1975 von Folstein und Kollegen entwickelt, um ein für den klinischen Alltag geeignetes Screening-Verfahren zur Feststellung kognitiver Defizite zu bieten. Seit seiner Einführung in den klinischen Alltag hat er sich als zuverlässiges Hilfsmittel zur Erstbeurteilung eines Patienten wie auch zur Verlaufskontrolle erwiesen.
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