Seelsorge im Generationenhaus

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Gedanken von Diakon Wolfgang Griesebner Das Foyer des Generationenhauses war ursprünglich als allgemeiner Gottesdienstraum vorgesehen und wurde auch als solcher verwendet. Für Feiern, die das ganze Haus betreffen, ist und bleibt es der ideale Ort. Besonders faszinierte mich von Beginn an, der zweifach zu verwendende Altartisch auf Rädern.

Im Alltag Bücherregal und zum Gottesdienst umgedreht Altar. Außerdem kann man durch die Fahrbarkeit den Abstand zu den Gläubigen individuell bestimmen. Für die regelmäßigen Gottesdienstfeiern im vertrauten Kreis entpuppte sich das Foyer allerdings als Bumerang. Denn es herrschte keine abgeschlossene Atmosphäre.

Büros, Küche, Gang zu den Zimmern und Wäscherei befinden sich in diesem Bereich. Das Personal muss das Foyer arbeitsbedingt frequentieren und das sorgt für periodische Ablenkung. Auf meine diesbezügliche Anfrage hat Einrichtungsleiterin Isabella Windhager sofort der Verlegung des Gottesdienstes in den abgeschlossenen Begegnungsraum zugestimmt.

Moritz Bergler, Leiter des Betreubaren Wohnens, adaptiert seither vor jeder diensttäglichen Feier den Raum und bringt ihn nachher wieder in seinen Normalzustand. Der besondere Dank gilt ihm und Isabella Windhager für diesen zusätzlichen Aufwand. Überhaupt fühlen wir (Marion Dijaschtuk und ich) uns als seelsorgende Gäste im Generationenhaus wertschätzend willkommen.

Mit herzlichem Gruß

Diakon Wolfgang Griesebner, Alten- und Krankenseelsorger

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