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Es sind die Begegnungen mit Menschen, die das Leben lebenswert machen

Dieser Aphorismus von Guy de Maupassan ist für mich wahr und bestätigt sich unabhängig von konzertierten Aktionen in den Erlebnissen durch Berührungspunkte der kleinen und großen Menschen, die da wohnen und leben, spielen und arbeiten, wie ich meine, zur wechselseitigen Bereicherung.

So kann uns, nur beispielsweise erzählt, Frau Hrabowsky beim Aufräumen stets zur Hand gehen, was wohl Bestandteil ihres aktiven Lebens war; setzt sich Frau Getzlaff gern mit Zeitung und einem Apfel in den Garten und teilt ihn mit den Kindern; freut sich Herr Binder über fröhliche Zerstreuung, wenn wir uns „über den Weg laufen“; wird uns hin und wieder von einem Bewohner oder einer Bewohnerin die Tür zum „Bereich für besondere Bedürfnisse“ geöffnet, um uns aufzuwärmen oder zu erfrischen und sehe ich bei dem einen oder anderen beim Anblick der jungen Gesichter, oder wenn sie sich gar berühren lassen, ein Lächeln übers Gesicht huschen; ist Herbert der „Opa“, der immer ein freundliches Wort und einen „Kopfstreichler“ für die Kinder hat oder verzichtet zur Zeit speziell Benjamin nie auf die Frage: „Gabi – Zuckal?“, um ein „Guatzerl“ für sich und die anderen zu erhaschen. Wie wichtig es den Kindern ist, von den BewohnerInnen wahrgenommen zu werden und wie sehr sie sich auf ihre Besonderheiten einzustimmen vermögen, wird schon dadurch ersichtlich, wenn sie durch laute „Guten Morgen“-Zurufe auf Resonanz warten.

 

Tagesmütter 

Barbara, Julia und Renate

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