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Und jedem Anfang wohnt ein Zauber inne...

...schrieb Hermann Hesse in seinem Gedicht „Stufen", das von Abschied und Neuanfang handelt. Wenn es um die Gründung eines Hauses geht, wie bei unserem Generationenhaus in Altaussee, beginnt der „ Zauber" für viele Betroffene oftmals mit der Gleichenfeier.

Am 19. Juli 2012, nach intensiver, dreimonatiger Bauzeit, war es soweit: Rohbau und Dachstuhl standen, und der Bauherr lud zum Richtschmaus!

Wahrlich ein Grund zur Freude! Eingefunden haben sich Freunde, Nachbarn, regionale Medienvertreter, etc. und auch wir, das Team der Pflegestation, waren zum Fest geladen.

Die Lupitscher Musikkapelle spielte zum Empfang. Lobende Anerkennung an die Bauleitung und an all die fleißigen Arbeiter wurde vom Bauherrn Hermann Harg und ermutigende Worte wurden von Seiten unseres SHV-Obmannes Bgm. Johann Grössing ausgesprochen.

Diese Zufriedenheit über all das bisherige Gelingen war auch der Rede des Altausseer Bürgermeisters Herbert Pichler zu entnehmen und nach altem Brauch tönte hoch vom Dachfirst der Spruch der Zimmererleute.

Wir haben mit unserem Geschäftsführer Jakob Kabas „Heiter Raum um Raum durchschritten und unsere Herzen bereit gemacht zum Abschied und zum Neubeginne, um uns in Tapferkeit und ohne Trauern, in andere, neue Bindungen zu geben.", wie es weiter im Gedicht von Hesse heißt.

Ein zünftiges Mahl bei flotter Musik hat die würdige Feier abgerundet.

„...und jedem Ende wohnt ein neuer Anfang inne" etwas freier übersetzt, gilt dies besonders für unsere Kollegin Ingrid Palli, die sozusagen mit der Pflegestation in Pension geht.

„Alles Gute und Vergelt's Gott!" für dein beherztes Mittragen und Mitgestalten in der Pflegestation.

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