Ein Hoch auf die Küche
Zusätzlich wird für einige Volksschulkinder und für Kinder des örtlichen Kindergartens mit der Krabbelstube gekocht. So kommt es dazu, dass pro Tag zwischen 110 und 130 Menüs die Küche verlassen. Die KüchenmitarbeiterInnen bemühen sich sehr, es allen recht zu machen. Die BewohnerInnen können täglich zwischen zwei Menüs auswählen. Für Sonderwünsche sind die MitarbeiterInnen der Küche immer offen. Ob Schonkost, zuckerfreie Kost, salzarme Kost, Pürriertes und so weiter, es wird immer Rücksicht auf die besonderen Wünsche der BewohnerInnen genommen. Zur Verarbeitung dienen hauptsächlich regionale Produkte und dabei wird auf beste Qualität geachtet. Die fertig gekochten Speisen kommen in den Speisewagen, dort werden die Speisen richtig temperiert bzw. warm gehalten.
Die MitarbeiterInnen des Seniorenwohnhauses und die MitarbeiterInnen der Tagesbetreuung schöpfen und servieren das Essen im Speisesaal auf vorgewärmte Teller. Danach kommt das schmutzige Geschirr in die Spüle, wo es wieder sauber gewaschen wird und für den kommenden Tag einsatzbereit ist.
Für die BewohnerInnen gibt es zu den Geburtstagen ein Geburtstagsessen. Das jeweilige Geburtstagskind kann zwischen ein paar Menüs auswählen. Liebevoll hergerichtet, wird das Geburtstagsmenü von einem/einer KüchenmitarbeiterIn serviert.
Küchenchef Leopold und sein Team zaubern auch bei diversen Veranstaltungen im Seniorenzentrum gewaltige Buffets, Menüs, Kuchen, Torten und vieles mehr auf die Tische. Bei runden Geburtstagen wird eine leckere Torte für das Geburtstagskind gebacken. Die Torten sind immer eine Augenweide.
Man darf auch nicht vergessen, das die Küche, Spüle, Geräte, Maschinen, Kühlhaus, etc. jeden Tag von den KüchenmitarbeiterInnen hygienisch gereinigt werden. Jeden Tag schöpfen KüchenmitarbeiterInnen im Pflegeheim das Essen für die dortigen BewohnerInnen.Was sonst noch an Arbeit anfällt, wie zum Beispiel: die Bestellungstätigkeiten, Menüpläne schreiben, entsorgen der Speisereste und vieles mehr, werden im Hintergrund vom Küchenteam erledigt, was kaum einem Bewohner bzw. einer Bewohnerin bewußt ist.
